Titel und Laufzeit | Inhalt | Auftraggeber und Partner | ||
Nutzenoptimierter und kostenreduzierter Arbeits- und Gesundheitsschutz im Handwerk (NOAH) 01.09.2006 bis 30.04.2010 |
Abgesehen von besonders fortschrittlichen Betrieben besteht in vielen Handwerksbetrieben ein Handlungsbedarf bei der Organisation und Umsetzung eines wirksamen und rechtskonformen Arbeitsschutzes. Gleiches gilt auch für die Gesundheitsförderung. Die gängigen Umsetzungskonzepte und Werkzeuge sind bis heute nicht ausreichend handwerksspezifisch gestaltet.
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Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Hier download aller Umsetzungshilfen im PDF-Format (14,3 MB *.zip)
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Innovations- und zukunftsfähiges Handwerk durch Ausbalancierung von Flexibilität und Stabilität (HaFlexSta) 01.07.2009 bis 30.04.2013 |
Vor dem Hintergrund der steigenden Anforderungen an die Führung eines Handwerksbetriebes wurden wesentliche Stellschrauben für die Flexibilität und Stabilität dieser Klein- und Kleinstbetriebe ermittelt. Für die anschließende Feldforschung konnten zwei Unternehmernetzwerke mit sieben bzw. acht typischen Handwerksunternehmen gebildet werden. |
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projektpartner:
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Konzeption, Erprobung und Etablierung eines Kompetenz- und Transferzentrums „Fit für den Demografischen Wandel im Handwerk: Nutzung der Chancen und Meistern der Herausforderungen" (FitDeH) 01.09.2011 bis 31.08.2014 |
Handwerksbetriebe benötigen zur Nutzung der Chancen und zum Meistern der Herausforderungen des demografischen Wandels eine kompetente und handwerksgerechte Unterstützung. Die vorhandenen Unterstützungspartner von Handwerksbetrieben (z.B. die Obermeister, die Betriebsberater der Handwerksorganisationen, die freien Berater, die Gesundheitsdienstleister) sind geeignete Promotoren auch für Fragen des demografischen Wandels. Sie können Betriebe sensibilisieren, mit ihnen Handlungsbedarfe ermitteln, sie bei der Konzeption von Maßnahmen unterstützen sowie sie bei der Umsetzung der Maßnahmen aktiv begleiten. Die Unterstützungspartner von Handwerksbetrieben benötigen hierfür handwerksgerecht aufbereitetes Know-how und handwerkstaugliche Werkzeuge. Vor diesem Hintergrund wird am itb im Rahmen des FitDeH-Projektes ein Kompetenz- und Transferzentrum des Handwerks für Fragen des demografischen Wandels (KTZ FitDeH) aufgebaut und erprobt. www.fitdeh.de |
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
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Innovationsallianzen im Handwerk vor dem Hintergrund des demografischen Wandels (inno.de.al) 01.01.2012 bis 30.04.2015 |
Die Innovationsfähigkeit und -bereitschaft von Handwerksbetrieben sind Schlüsselfaktoren für die Zukunftsfähigkeit von Handwerksbetrieben und eine Voraussetzung für die Nutzung der Chancen und zur Bewältigung der Risiken des demografischen Wandels. Hierfür müssen insbesondere neue, handwerkstaugliche Konzepte und Instrumentarien entwickelt, erprobt sowie über geeignete Pfade den Handwerksbetrieben zur Verfügung gestellt werden. Das Projekt inno.de.al setzt hier an: In einem ersten Schritt wurden die Kontextbedingungen durch leitfadengestützte Interviews mit fast 60 Unternehmern/innen typischer Handwerksbetriebe geklärt. Basierend auf vorhandene Konzepte, Expertisen von Experten und Handwerksunternehmern/innen wurde ein Konzept eines handwerkstauglichen Innovationsmanagements entwickelt. In zwei unterschiedlich strukturierten Netzwerken mit jeweils acht Handwerksunternehmern werden nun Innovationsallianzen aufgebaut und in diesen ein handwerkstaugliches Innovationsmanagement, das auch die Chancen und Risiken des demografischen Wandel meistert, erprobt. Hierzu sind handwerkstaugliche Instrumente (Tools) mit den Unternehmern/innen zu entwickeln und zu erproben. www.innodeal.de |
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
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Einführung eines nutzenorientierten Arbeitsschutzes mit System im Konvoi mehrerer Mitgliedsbetriebe der SHK-Innung (NOAH.in) 01.04.2017 bis 31.03.2020 |
Der Anstoß für das Projekt NOAH.in stammt von der SHK-Innung Freiburg-Müllheim-Hochschwarzwald zusammen mit einigen ihrer Mitgliedsbetriebe. Vor dem Hintergrund der Verlängerung der Lebensarbeitszeit und des sich verschärfenden Fachkräftemangels gewinnt ein wirksamer Arbeitsschutz, der zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten beiträgt und die Arbeitsbedingungen alterssensibel gestaltet im SHK-Handwerk an praktischer Bedeutung. Ziel ist ein wirksamer Arbeitsschutz mit integrierter Gesundheitsförderung. Die zentralen Fragestellungen des Projektes sind: 1.Wie sieht die Anwendung (Organisation) eines handwerkstauglichen, wirksamen Arbeitsschutzes mit integrierter Gesundheitsförderung in einem Handwerksbetrieb aus? 2.Wie sollte ein taugliche Beratung gestaltet sein, die Handwerksbetriebe bei der Umsetzung eines wirksamen Arbeitsschutzes mit integrierter Gesundheitsförderung anleitet und unterstützt? 3.Wie lassen sich die Ergebnisse und Erkenntnisse transferieren? Als wesentliche Ergebnisse wurden erarbeitet und erprobt:
www.shk-freiburg.de/noahin-handwerksgerechter-arbeitsschutz/inqa-projekt-noahin |
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Projektpartner:
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