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Transferstelle - Dr. Albert Ritter – Forschung l Beratung l Training https://fbt-ritter.de/transferstelle.feed 2024-05-21T03:08:51+00:00 Dr. Albert Ritter – Forschung l Beratung l Training fbt.ritter@t-online.de Joomla! - Open Source Content Management Transferkonzept 2020-02-05T21:28:51+00:00 2020-02-05T21:28:51+00:00 https://fbt-ritter.de/transferstelle/transferkonzept.html Super User info@pcstreikt.de <h3><b>Worum geht‘s?</b></h3> <p><b>Für einen wirksamen Arbeitsschutz benötigen Handwerksbetriebe eine taugliche Unterstützung</b></p> <p><i>Gesunde Betriebe brauchen gesunde Beschäftigte</i>!  Dies geht nur mit einem  <i>wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutz</i>. Gerade Handwerks- und andere Kleinbetriebe trifft ein unfall- oder krankheitsbedingter Arbeitsausfall  stark. Fehlende Mitarbeiter/innen können nur schwer ersetzt werden. Gefordert sind hier vor allem die Unternehmerinnen und Unternehmer. Sie müssen sich sowohl aus wirtschaftlichen Erwägungen (Vermeidung unnötiger Kosten, leistungsfähige  Beschäftigte etc.), als auch wegen der rechtlichen Verpflichtungen (Rechtssicherheit), um die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit kümmern. D. h., sie müssen den Arbeitsschutz und den Gesundheitsschutz in ihren Betrieben <i>praktikabel organisieren</i>, die <i>Umsetzung wirksam managen </i>und die <i>Umsetzung auch nachweisen können</i>. Die gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Anforderungen an die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten gelten auch für Kleinbetriebe!</p> <p>Bei der Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes und dessen Umsetzung benötigen die Unternehmer/innen eine qualifizierte Unterstützung. Auch deshalb verpflichtet das Arbeitssicherheitsgesetz alle Unternehmer/innen hierfür ein geeignetes <i>Betreuungsmodell</i> zu wählen.  Für  Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe eignet sich vor allem die alternative Betreuung in Form des  <b>Unternehmermodells</b>. Da die Unternehmer/innen in kleinen Betrieben meist unmittelbar in das Betriebsgeschehen eingebunden sind und sie sich um vieles persönlich kümmern, sieht das Unternehmermodell vor, dass die Unternehmer/innen auch den Arbeits- und Gesundheitsschutz in ihren Betrieben managen und – sobald nötig – sich eine externe Spezialistin bzw. einen externen Spezialisten hinzuziehen. Voraussetzungen sind: die Unternehmerin bzw. der Unternehmer muss an einer Qualifizierungsmaßnahme seiner Berufsgenossenschaft teilnehmen und eine externe Spezialistin bzw.einen externen Spezialisten für alle Fälle „an der Hand“ haben.</p> <p>Die Praxis zeigt einerseits, dass das Betreuungsmodell kleinbetriebsgerecht ist. Andererseits hängt die Wirksamkeit der Umsetzung vom Engagement und dem Wissen der Unternehmerin / des Unternehmers ab. Vor diesem Hintergrund haben Unternehmer/innen einer Innung  im Rahmen des Projektes NOAH.<i>in</i> [Link] ein Konzept eines sie unterstützenden Netzwerkes entwickelt und erfolgreich erprobt:  Das Konzept „Unterstützung im Konvoi“.</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/transferkonzept.html">Weiterlesen ...</a></p> <h3><b>Worum geht‘s?</b></h3> <p><b>Für einen wirksamen Arbeitsschutz benötigen Handwerksbetriebe eine taugliche Unterstützung</b></p> <p><i>Gesunde Betriebe brauchen gesunde Beschäftigte</i>!  Dies geht nur mit einem  <i>wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutz</i>. Gerade Handwerks- und andere Kleinbetriebe trifft ein unfall- oder krankheitsbedingter Arbeitsausfall  stark. Fehlende Mitarbeiter/innen können nur schwer ersetzt werden. Gefordert sind hier vor allem die Unternehmerinnen und Unternehmer. Sie müssen sich sowohl aus wirtschaftlichen Erwägungen (Vermeidung unnötiger Kosten, leistungsfähige  Beschäftigte etc.), als auch wegen der rechtlichen Verpflichtungen (Rechtssicherheit), um die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit kümmern. D. h., sie müssen den Arbeitsschutz und den Gesundheitsschutz in ihren Betrieben <i>praktikabel organisieren</i>, die <i>Umsetzung wirksam managen </i>und die <i>Umsetzung auch nachweisen können</i>. Die gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Anforderungen an die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten gelten auch für Kleinbetriebe!</p> <p>Bei der Organisation des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes und dessen Umsetzung benötigen die Unternehmer/innen eine qualifizierte Unterstützung. Auch deshalb verpflichtet das Arbeitssicherheitsgesetz alle Unternehmer/innen hierfür ein geeignetes <i>Betreuungsmodell</i> zu wählen.  Für  Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe eignet sich vor allem die alternative Betreuung in Form des  <b>Unternehmermodells</b>. Da die Unternehmer/innen in kleinen Betrieben meist unmittelbar in das Betriebsgeschehen eingebunden sind und sie sich um vieles persönlich kümmern, sieht das Unternehmermodell vor, dass die Unternehmer/innen auch den Arbeits- und Gesundheitsschutz in ihren Betrieben managen und – sobald nötig – sich eine externe Spezialistin bzw. einen externen Spezialisten hinzuziehen. Voraussetzungen sind: die Unternehmerin bzw. der Unternehmer muss an einer Qualifizierungsmaßnahme seiner Berufsgenossenschaft teilnehmen und eine externe Spezialistin bzw.einen externen Spezialisten für alle Fälle „an der Hand“ haben.</p> <p>Die Praxis zeigt einerseits, dass das Betreuungsmodell kleinbetriebsgerecht ist. Andererseits hängt die Wirksamkeit der Umsetzung vom Engagement und dem Wissen der Unternehmerin / des Unternehmers ab. Vor diesem Hintergrund haben Unternehmer/innen einer Innung  im Rahmen des Projektes NOAH.<i>in</i> [Link] ein Konzept eines sie unterstützenden Netzwerkes entwickelt und erfolgreich erprobt:  Das Konzept „Unterstützung im Konvoi“.</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/transferkonzept.html">Weiterlesen ...</a></p> Handwerksgerechter AMS 2020-02-05T21:28:42+00:00 2020-02-05T21:28:42+00:00 https://fbt-ritter.de/transferstelle/handwerksgerechter-ams.html Super User info@pcstreikt.de <h3><b>Wie sieht ein handwerksgerecht organisierter Arbeitsschutz aus?</b></h3> <p><b>Gleiche Anforderungen,  aber besondere Rahmenbedingungen</b></p> <p>Das Handwerk hat als Wirtschaftsfaktor, Arbeitgeber und  „Ausbilder der Nation“ große Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Bei der letzten Handwerkszählung in 2017 wurden rund 560.000 Handwerksbetriebe der Anlage A und B1 der Handwerksordnung gezählt. Diese Betriebe beschäftigen insgesamt 5,2 Mio. Personen.  Daraus ergibt sich eine <i>durchschnittliche Betriebsgröße von 9,4 Beschäftigten</i>.</p> <p>Die aus Gesetzen, Verordnungen, berufsgenossenschaftlichen Vorschriften etc. resultierenden <i>öffentlich-rechtlichen Anforderungen an die Gestaltung des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes </i>(nachfolgend wird verkürzt von Arbeitsschutz gesprochen) sind weitgehend<i>  </i>unabhängig von der Betriebsgröße (Ausnahmen sind beispielsweise die  Erfordernis eines Arbeitsschutzausschusses sowie die Notwendigkeit, Sicherheitsbeauftragte  zu benennen). <i>Besondere Anforderungen </i>ergeben sich vor allem aus dem Gewerk und den dort typischen (spezifischen) Belastungen und Gefährdungen für die Beschäftigten.</p> <p>Neben diesen Anforderungen müssen bei der <i>Organisation der betrieblichen Umsetzung des Arbeitsschutzes </i>auch die besonderen Rahmenbedingungen dieser vor allem kleinen Betriebe berücksichtigt werden. Diese <i>Rahmenbedingungen</i> können für den Arbeitsschutz  eher fördernd oder hemmend sein.</p> <p>Eher <i>hemmende Rahmenbedingungen beim Organisieren des Arbeitsschutzes in Handwerksbetrieben </i>sind insbesondere:</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/handwerksgerechter-ams.html">Weiterlesen ...</a></p> <h3><b>Wie sieht ein handwerksgerecht organisierter Arbeitsschutz aus?</b></h3> <p><b>Gleiche Anforderungen,  aber besondere Rahmenbedingungen</b></p> <p>Das Handwerk hat als Wirtschaftsfaktor, Arbeitgeber und  „Ausbilder der Nation“ große Bedeutung für die deutsche Volkswirtschaft. Bei der letzten Handwerkszählung in 2017 wurden rund 560.000 Handwerksbetriebe der Anlage A und B1 der Handwerksordnung gezählt. Diese Betriebe beschäftigen insgesamt 5,2 Mio. Personen.  Daraus ergibt sich eine <i>durchschnittliche Betriebsgröße von 9,4 Beschäftigten</i>.</p> <p>Die aus Gesetzen, Verordnungen, berufsgenossenschaftlichen Vorschriften etc. resultierenden <i>öffentlich-rechtlichen Anforderungen an die Gestaltung des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes </i>(nachfolgend wird verkürzt von Arbeitsschutz gesprochen) sind weitgehend<i>  </i>unabhängig von der Betriebsgröße (Ausnahmen sind beispielsweise die  Erfordernis eines Arbeitsschutzausschusses sowie die Notwendigkeit, Sicherheitsbeauftragte  zu benennen). <i>Besondere Anforderungen </i>ergeben sich vor allem aus dem Gewerk und den dort typischen (spezifischen) Belastungen und Gefährdungen für die Beschäftigten.</p> <p>Neben diesen Anforderungen müssen bei der <i>Organisation der betrieblichen Umsetzung des Arbeitsschutzes </i>auch die besonderen Rahmenbedingungen dieser vor allem kleinen Betriebe berücksichtigt werden. Diese <i>Rahmenbedingungen</i> können für den Arbeitsschutz  eher fördernd oder hemmend sein.</p> <p>Eher <i>hemmende Rahmenbedingungen beim Organisieren des Arbeitsschutzes in Handwerksbetrieben </i>sind insbesondere:</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/handwerksgerechter-ams.html">Weiterlesen ...</a></p> Infos & Hilfen für Anwender/Betriebe 2020-02-05T21:28:26+00:00 2020-02-05T21:28:26+00:00 https://fbt-ritter.de/transferstelle/infos-hilfen-fuer-anwender-betriebe.html Super User info@pcstreikt.de <h4>Orientierung durch Ziele und Anforderungen</h4> <p>Unternehmerinnen und Unternehmer sind unabhängig von der Größe ihres Unternehmens für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen verantwortlich. D. h. im Wesentlichen: Sie müssen den Arbeitsschutz rechtskonform organisieren, die geplanten Maßnahmen umsetzen, die Wirksamkeit prüfen und sicherstellen sowie die ergriffenen Maßnahmen und Ergebnisse dokumentieren. Der Gesetzgeber und die Unfallversicherungsträger haben hierfür Ziele und Anforderungen definiert, die eine Orientierung für das Managen des betrieblichen Arbeitsschutzes geben.</p> <h4>Informationen und Hilfen</h4> <p>Darüber hinaus haben vor allem die Berufsgenossenschaften, die Arbeitsministerien, die Krankenkassen sowie Verbände und die Handwerksorganisationen für die Umsetzung verschiedene Informationen, Konzepte und Umsetzungshilfen erarbeitet. In der Regel stellen sie diese den Unternehmen und interessierten Personen kostenfrei zur Verfügung. Eine sehr gute Quelle ist auch die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) – siehe <a href="https://www.inqa.de.">www.inqa.de. </a></p> <h4>Informationen und Hilfen für einen handwerksgerechten Arbeitsschutz mit System</h4> <p>Im Rahmen des Projektes NOAH.<em>in</em> wurden handwerksbezogene Informationen, Konzepte und Umsetzungshilfen für die Anwendung eines <a href="https://fbt-ritter.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=129&amp;Itemid=617">handwerksgerechten Arbeitsschutzes mit System</a> erarbeitet. Sie sind primär für Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe konzipiert, die mit Unterstützung eines handwerksnahen Dienstleisters einen handwerksgerechten Arbeitsschutz mit System im Konvoi mit vergleichbaren Betrieben aufbauen wollen. <br />Die bereitgestellten handwerksbezogenen Informationen, Konzepte und Umsetzungshilfen sind natürlich auch außerhalb eines unterstützenden Konvois durch engagierte Betriebe selbst anwendbar. Eine Unterstützung von außen – beispielsweise durch einen Beratenden der Handwerkskammer – erscheint sinnvoll.</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/infos-hilfen-fuer-anwender-betriebe.html">Weiterlesen ...</a></p> <h4>Orientierung durch Ziele und Anforderungen</h4> <p>Unternehmerinnen und Unternehmer sind unabhängig von der Größe ihres Unternehmens für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen verantwortlich. D. h. im Wesentlichen: Sie müssen den Arbeitsschutz rechtskonform organisieren, die geplanten Maßnahmen umsetzen, die Wirksamkeit prüfen und sicherstellen sowie die ergriffenen Maßnahmen und Ergebnisse dokumentieren. Der Gesetzgeber und die Unfallversicherungsträger haben hierfür Ziele und Anforderungen definiert, die eine Orientierung für das Managen des betrieblichen Arbeitsschutzes geben.</p> <h4>Informationen und Hilfen</h4> <p>Darüber hinaus haben vor allem die Berufsgenossenschaften, die Arbeitsministerien, die Krankenkassen sowie Verbände und die Handwerksorganisationen für die Umsetzung verschiedene Informationen, Konzepte und Umsetzungshilfen erarbeitet. In der Regel stellen sie diese den Unternehmen und interessierten Personen kostenfrei zur Verfügung. Eine sehr gute Quelle ist auch die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) – siehe <a href="https://www.inqa.de.">www.inqa.de. </a></p> <h4>Informationen und Hilfen für einen handwerksgerechten Arbeitsschutz mit System</h4> <p>Im Rahmen des Projektes NOAH.<em>in</em> wurden handwerksbezogene Informationen, Konzepte und Umsetzungshilfen für die Anwendung eines <a href="https://fbt-ritter.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=129&amp;Itemid=617">handwerksgerechten Arbeitsschutzes mit System</a> erarbeitet. Sie sind primär für Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe konzipiert, die mit Unterstützung eines handwerksnahen Dienstleisters einen handwerksgerechten Arbeitsschutz mit System im Konvoi mit vergleichbaren Betrieben aufbauen wollen. <br />Die bereitgestellten handwerksbezogenen Informationen, Konzepte und Umsetzungshilfen sind natürlich auch außerhalb eines unterstützenden Konvois durch engagierte Betriebe selbst anwendbar. Eine Unterstützung von außen – beispielsweise durch einen Beratenden der Handwerkskammer – erscheint sinnvoll.</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/infos-hilfen-fuer-anwender-betriebe.html">Weiterlesen ...</a></p> Infos & Hilfen für Anbieter/Unterstützer 2020-02-05T21:28:14+00:00 2020-02-05T21:28:14+00:00 https://fbt-ritter.de/transferstelle/infos-hilfen-fuer-anbieter-unterstuetzer.html Super User info@pcstreikt.de <h4>Handwerkstaugliche Unterstützung im Konvoi</h4> <p>Die Umsetzung eines wirksamen und rechtskonformen Arbeitsschutzes stellt für viele Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe eine besondere Herausforderung <a href="https://fbt-ritter.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=129&amp;Itemid=617">(Handwerksgerechter AMS) </a>dar. Die Praxis zeigt, dass diese Betriebe beim Organisieren des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes, der Umsetzung, der Sicherstellung der Wirksamkeit und der erforderlichen Dokumentation eine handwerkstaugliche Unterstützung benötigen. Dies gilt in besonderem Maße für kleinere Betriebe, die für die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung (nach Arbeitssicherheitsgesetz und DGUV Vorschrift 2) das für sie besonders geeignete Unternehmermodell gewählt haben.</p> <p>Vor diesem Hintergrund  wurden im Rahmen des <a href="https://fbt-ritter.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=126&amp;Itemid=620">Projektes NOAH.<em>in</em> </a>mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Handwerk und Beratenden im Handwerk ein handwerkstaugliches Konzept zur Unterstützung von Handwerksbetrieben mit bis zu ca. 40 Beschäftigten entwickelt und erfolgreich erprobt.</p> <p>Das <strong>Unterstützungskonzept NOAH.<em>in</em> </strong>wendet sich an <em>Unterstützungssuchende</em>, also  Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe, deren Unternehmer/innen ein Mindestmaß an Interesse am Thema Arbeitsschutz haben bzw. zumindest keine ablehnende Haltung zeigen. Dies ist wichtig, da das Konzept auf dem Prinzip der Freiwilligkeit und Bereitschaft selbst mitzuwirken beruht.  Es wendet sich auch an <em>Unterstützer</em>, also   handwerksnahe Organisationen, wie Handwerkskammern, Innungen und Kreishandwerkerschaften sowie Beratende im Handwerk (z. B. Fachkräfte für Arbeitssicherheit und regionale Servicestellen für betriebliche Gesundheit, die die Dienstleistung „Handwerksbetriebe im Konvoi bei der Umsetzung eines handwerksgerechten Arbeitsschutzes anleiten und unterstützen“) anbieten möchten.</p> <p><strong>Tragende Säulen des Unterstützungskonzeptes</strong> sind</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/infos-hilfen-fuer-anbieter-unterstuetzer.html">Weiterlesen ...</a></p> <h4>Handwerkstaugliche Unterstützung im Konvoi</h4> <p>Die Umsetzung eines wirksamen und rechtskonformen Arbeitsschutzes stellt für viele Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe eine besondere Herausforderung <a href="https://fbt-ritter.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=129&amp;Itemid=617">(Handwerksgerechter AMS) </a>dar. Die Praxis zeigt, dass diese Betriebe beim Organisieren des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes, der Umsetzung, der Sicherstellung der Wirksamkeit und der erforderlichen Dokumentation eine handwerkstaugliche Unterstützung benötigen. Dies gilt in besonderem Maße für kleinere Betriebe, die für die betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung (nach Arbeitssicherheitsgesetz und DGUV Vorschrift 2) das für sie besonders geeignete Unternehmermodell gewählt haben.</p> <p>Vor diesem Hintergrund  wurden im Rahmen des <a href="https://fbt-ritter.de/index.php?option=com_content&amp;view=article&amp;id=126&amp;Itemid=620">Projektes NOAH.<em>in</em> </a>mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Handwerk und Beratenden im Handwerk ein handwerkstaugliches Konzept zur Unterstützung von Handwerksbetrieben mit bis zu ca. 40 Beschäftigten entwickelt und erfolgreich erprobt.</p> <p>Das <strong>Unterstützungskonzept NOAH.<em>in</em> </strong>wendet sich an <em>Unterstützungssuchende</em>, also  Handwerksbetriebe und andere Kleinbetriebe, deren Unternehmer/innen ein Mindestmaß an Interesse am Thema Arbeitsschutz haben bzw. zumindest keine ablehnende Haltung zeigen. Dies ist wichtig, da das Konzept auf dem Prinzip der Freiwilligkeit und Bereitschaft selbst mitzuwirken beruht.  Es wendet sich auch an <em>Unterstützer</em>, also   handwerksnahe Organisationen, wie Handwerkskammern, Innungen und Kreishandwerkerschaften sowie Beratende im Handwerk (z. B. Fachkräfte für Arbeitssicherheit und regionale Servicestellen für betriebliche Gesundheit, die die Dienstleistung „Handwerksbetriebe im Konvoi bei der Umsetzung eines handwerksgerechten Arbeitsschutzes anleiten und unterstützen“) anbieten möchten.</p> <p><strong>Tragende Säulen des Unterstützungskonzeptes</strong> sind</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/infos-hilfen-fuer-anbieter-unterstuetzer.html">Weiterlesen ...</a></p> Projekt NOAH.in 2020-02-05T21:28:00+00:00 2020-02-05T21:28:00+00:00 https://fbt-ritter.de/transferstelle/projekt-noah-in.html Super User info@pcstreikt.de <h3><img style="width: 200px; height: 151px; float: right;" src="https://fbt-ritter.de/images/editor-content/LogoNOAHin_1.png" alt="" />Projektsteckbrief</h3> <p><br /><strong>a) Idee und Anstoß für das Projekt</strong><br /> </p> <p>Die Idee und der Anstoß für das Projekt NOAH.<em>in </em>stammen von der SHK-Innung Freiburg-Müllheim-Hochschwarzwald bzw. von einigen ihrer Mitgliedsbetriebe. Die SHK-Innung ist auch der Antragsteller und deren Obermeister der Projektleiter – ein Novum im Bundesprogramm „INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/projekt-noah-in.html">Weiterlesen ...</a></p> <h3><img style="width: 200px; height: 151px; float: right;" src="https://fbt-ritter.de/images/editor-content/LogoNOAHin_1.png" alt="" />Projektsteckbrief</h3> <p><br /><strong>a) Idee und Anstoß für das Projekt</strong><br /> </p> <p>Die Idee und der Anstoß für das Projekt NOAH.<em>in </em>stammen von der SHK-Innung Freiburg-Müllheim-Hochschwarzwald bzw. von einigen ihrer Mitgliedsbetriebe. Die SHK-Innung ist auch der Antragsteller und deren Obermeister der Projektleiter – ein Novum im Bundesprogramm „INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.</p> <p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://fbt-ritter.de/transferstelle/projekt-noah-in.html">Weiterlesen ...</a></p>